Zschorlauer Nachtigallen - ...weil mer, Arzgebirger sei (Audio-CD)
Am 30. Oktober 1923 gründete der Lehrer und Kantor Albert Hänig im erzgebirgischen Zschorlau aus einer Gruppe
von Schulmädchen ein Gesangsquartett, das sich vor allem der Interpretation mundartlicher Heimatlieder widmete.
Es waren dabei von Anfang an die Lieder von Anton Günther, die den Hauptbestandteil des Repertoires der Gruppe
ausmachten, und diese Tradition hat sich bis heute erhalten. Anfangs mit Gitarrenbegleitung, später mit bekannten
Zithersolisten wie Curt-Herbert Richter waren die ZSCHORLAUER NACHTIGALLEN wegen ihres glockenreinen
Gesanges bald in aller Munde. Über Jahrzehnte prägte diese Gruppe in drei Generationen künstlerische Maßstäbe der
erzgebirgischer Volksmusik.
E Liedel aus der Haamit
E neies Lied von Arzgebirg
Früh an hallen, lichten Morgn
Singt alle miet
Über Berg un Tol
Dr Schwammegieher
De zwaa Finken
Do is fei wos dra
Deitsch un frei wolln mer sei !
Heil eich, ihr deitschen Brüder
O Arzgebirg, wie bist du schie
Wenn´s Frühgahr kimmt
´s Echo
Wie´s Watter werd´
De Draakschenk
De lustge Klippelmad
Hutzenlied
´s is Feierobnd
